elements

il sole

Vitalkraft für alles was entsteht, lebt und zur Reife gelangt. Sie wärmt, vermittelt Freude, Fantasie und Geborgenheit. Sie steht für Sommer, Verliebtheit und Sicherheit. Unsere Sonne begrüsst den Zeitsprung, verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart, verbindet Kontinente und Kulturen. Das Symbol ist aufgebaut auf der Basis der Nummer fünf - Pentagon. In der Folge 20 Strahlen die zahlreiche Etnien repräsentieren. Symbole aus der Antike der verschiedensten Kulturen und Religionen. Unsere Sonne will Religion und Philosophie über Ort und Zeit hinaus verbinden. Sie ist ein Synonym für die eine Schöpferkraft die alle Völker und Jedes einzelne Individuum miteinander verbindet.

   
   

suono floreale

In Form und Farbe eine Erscheinung, die weit gereist, uns ferne Ziele näher bringt. Rose, Orchidee, Lilie, Mandarine, Mandeln, Safran, Pfeffer, Koriander, exotische Dinge die uns von unseren vergangenen Traditionen und Gewohnheiten lösen, unseren Alltag bereichern und uns von der Eintönigkeit befreien. Suonofloreale repräsentiert durch Form und Farbgebung eine Mischung zwischen exotischer Blume und Frucht, die Sensation der geschmacklichen Wahrnehmung, das Erlebnis der Basiskontraste: Süss-salzig, sauer-bitter. Die Figur ist Ausdruck der Fülle und des Reichtums der Natur, die die Mutter Erde über die Kontinente verteilt unserer visuellen und geschmacklichen Wahrnehmung anbietet.

   
   

la ballerina

Die Ballerina steht für die akustische Wahrnehmung, Musik, Rhythmus der die Leere ausfüllt oder den Alltagslärm begleitet. Ein musikalisches Erlebnis das wir kontemplativ wählen und konsumieren oder Rhythmus den wir aufsuchen aus kommunikativen Bedürfnissen. Klassische Musik, Jazz oder Tango, musikalische Ereignisse aus unterschiedlichen Kontinenten die aus unterschiedlichen etnischen Wurzeln herrühren.

   
   

la luna

Irreal, Wesenhaft gehört Er der Welt der Fabeln und Geheimnisse an. Kalt gibt er die angestrahlte Wärme der fernen Sonne weiter. Er ist die Königin der Nacht und begleitet unsere Fantasien in schlaflosen Stunden. Kaum ein Märchen oder eine Liebesgeschichte, die nicht durch den Zauber seiner Erscheinung eingehüllt ist. Mein Halbmond ist dominant, eingetaucht in die Mutter Erde. So verbindet er zwei Kontinente -Verkehrsinseln- . In der Mitte die Fussgängerverkehrsader die uns beim durchschreiten das erhabene Gefühl vermittelt, im Schutze seiner enormen Strahlenarme geborgen zu sein. Mit etwas kindliche Fantasie kann ich mir ausmahlen via Fussgängerweg durch den Mond hindurch zu schreiten. Faszinierend ist seine Magnetkraft, ist sie doch die geheimnisvolle Energie die das Wasser aus dem Meeresreservoir hochzieht um in der Folge der Erde das Keimen und das Leben der Pflanzenwelt zu ermöglichen.

   
   

l'anima animale

Ausgehend vom Menschenbild, bestehend aus Körper, Seele, Mentales und Geist finden wir im Zentrum die Seele. An sie gebunden erfahren wir die Konflikte der Psyche, die des Wünschen und Wollens, des Instinkts, wo Liebe und Hass sich oft ohne Kontrolle der Geistesebene frei ausleben. Die Figur verkörpert die vielfältige Beschaffenheit der Tierwelt, Warm- Kaltblüter, Fisch und Vogel, der Löwe und das Schaf. Instinktwesen die auf die Geistbeseeltheit aus evolutiven Gründen noch verzichten müssen. Sie sind in Ihrem Instinktverhalten mit unserem Seelenleben vergleichbar: Anima - animale.

   
   

la croce

Das klassische Kreuz besteht aus den zwei Linien: Horizontale und Vertikale. Es bezieht sich auf das Gesetz der Dualität, auf das Ursache- und Wirkungsprinzip, auf die Grundfrage "wo komme ich her und wo gehe ich hin", auf die Kontraste: Oben - Unten, Vergangenheit und Zukunft Meine Kreuzdarstellung ist dynamisch durch eine Spiralbewegung belebt, sie will im Sinne des Evolutionsgesetzes auf die Unbegrenztheit des Zeitbegriffs hinweisen. Die Vitalität meines Kreuzes möchte auf die Transfigurazionskraft des praktizierten Christlichen Glaubens aufmerksam machen; auf das vorgelebte Christentum des Franziskus von Assisi.

   
   

la sorgente

Kreislauf des Wassers von der Quelle zum Meer. Vom Mond heraufgesogen um vom Gewitter zum Regen an die Erde freigegeben zu werden. So zeigt die Figur das fliessen, den Wirbel, die Wellenbewegung und das Wassers. Ohne Wasser kein Leben, wie das Blut in unserem Kreislaufsystem, Herz, Arterie und Vene. Die Figur steht am Inselende zur Arnoquelle weisend. Die am andern Inselende befindliche Sonne bildet gemeinsam mit der Quelle die elementare Grundlage des Lebens für die Natur, den Menschen und die Tierwelt.

   
   

la colonna

Sie steht in der Mitte, im Verkehr, an einem Kreuzpunkt der vier Himmelsrichtungen. Im Boden verwurzelt zieht sie Magma, das ewige Feuer, aus dem Erdreich hoch. Wie eine Schürze umkleidet es die Marmorsäule, die als Spirale geformt ist. Aufsteigend strebt der Erdmagnetismus dem Himmel zu. Absteigend sucht die Elektrizität, der Göttliche Funke, die Mutter Erde von ihrer materiellen Gebundenheit zu befreien.

Abgestützt auf dieser Säule ruhen, aufeinander getürmt, die Symbole der vier Himmelsrichtungen:

Westen: Viola und rund, steht für die Frucht, Ernte, Abend, Fülle und Herbst.
Süden: Gelb, Strahlen stehen für Licht, Leben, Kraft, Freude und Sommer.
Osten: Hellgrün, Wolkenform steht für sähen, hegen, pflegen, Wachstum sowie Erwachen und Frühling.
Norden: Hellblau, spitzig und kristallin, steht für Regen, Schnee, Eis und Winter.

Darüber aufgesetzt eine Kugel-das Universum. Sie versinnbildlicht die bruderschaftliche Verbindung mit allem und allen.

Zuoberst thront ein goldener Stern, der Morgenstern, die geistige Führung, das göttliche Prinzip, Sinnbild der höchsten Stufe der Erkenntnis wo Körper, Seele, das Mentale und der Geist sich endlich finden.

   

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